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Die poetische Welt von Rainer-Maria Rilke, mit ihre Inbrust, ihre fast mystische Atmosphäre, und überhaupt ihre herausragende Klangschönheit, fand immer tiefe Resonanzen in dem Geist von G. Hilpipre. In den vier Lieder dieses Zyklus hört man Auszüge von der Erste Duinesische Elegie (Sätze I und II) und zwei Sonetten an Orpheus (Sätze III und IV). Die Sopranstimme sowie die Behandlung der Streichinstrumenten bringen die Feinfühligkeit dieser Poesie mit grosser Konzentration zum Ausdruck. I - « Wer wenn ich schriee... » (extrait de la 1ère Elégie de Duino) 08:00 II - « Stimmen, Stimmen. Höre, mein Herz... » (extrait de la 1ère Elégie de Duino) 05:30 III - Atmen, du unsichtbares Gedicht ! » (Sonnets à Orphée, II, 1) 04:30 IV - « Stiller Freund der vielen Fernen... » (Sonnets à Orphée, II, 29) 07:00